150 Schulen, an denen rund 200 Fachkräfte im Einsatz sind – die AWO in NRW zählt zu den großen Trägern dieses wichtigen Angebotes. Mit einem Positionspapier hat sie klare politische Forderungen formuliert, um die Schulsozialarbeit in NRW zu stärken.
Der Verband fordert unter anderem, die Schulsozialarbeit in der Kinder- und Jugendhilfe zu verorten. Zudem wird ein einheitlicher Mindeststandard mit Blick auf Personalschlüssel, Räume, Sachmittel und Qualifikationen für alle Formen der Schulsozialarbeit gefordert. Unter dem Motto „Qualität vor Quantität“ wird ein bedarfsgerechter Ausbau der Schulsozialarbeit angestrebt. Ebenfalls gefordert wird die Entfristung und Dynamisierung aller finanziellen Mittel für Schulsozialarbeit.
Das ausführliche Positionspapier finden Sie hier.