Vor einem Jahr wäre für uns alle noch undenkbar gewesen, dass Themen wie Aufrüstung, Atomwaffen und Angriffskrieg wieder so eine Brisanz erfahren. Doch Putins Überfall auf die Ukraine hat die Welt verändert. Mehr denn je ist es jetzt wichtig, aufzustehen, die Stimmen zu erheben und ein deutliches Zeichen zu setzen: Am 1. September ist Antikriegstag und die AWO wird diesen Tag nutzen, um in Dortmund von 13 bis 16 Uhr an der Reinoldikirche gegen den Krieg zu protestieren. Wir rufen alle auf, uns dabei zu unterstützen – denn gemeinsam sind wir stärker!
Wir wollen eine Botschaft gegen Putin und seinen Krieg senden – und diese soll möglichst viel Aufmerksamkeit erregen. Deshalb freuen wir uns, dass wir einen Düsseldorfer Karnevalswagen von Jacques Tilly an der Reinoldikirche parken dürfen. Das Motiv „Erstick dran, Putin!“ wird unsere Aktion mit einer unmissverständlichen Botschaft untermauern und vielen Passant*innen und Protestierenden als Foto-Motiv dienen. Wir wünschen uns viele Fotos, die unsere Aktion in die (sozialen) Medien tragen.
Neben dem Wagen werden Menschen zu Wort kommen, die sich mit dem Thema Krieg beschäftigen. Martin Kaysh, der „Steiger“ das Kabarett „Geierabend“, wird die Protest-Aktion moderieren.
Wir sind viele! Und wir freuen uns, wenn Ihr gemeinsam mit uns am 1. September ab 13 Uhr an der Reinoldikirche in Dortmund mit uns gegen den Krieg protestiert.